Sehr viele Menschen leben in modernen Häusern mit herrlich sauberen Küchen/Wohnzimmern. Hier gibt es Dachschrägen, Gipsdecken und Fliesen – und die Einrichtung ist modisch sparsam. Zusammen ergeben die genannten Elemente einen Nachhall, der ausreicht, um ein gemütliches und intimes Gespräch mit Ihrer Familie – und insbesondere Ihren Kindern – zu führen. Aber man kann etwas dagegen tun, auch etwas, das man als designorientierte Familie gerne hätte.

Die Kinder wirken lästig und das Zimmer wird zu einem Fluchtort, wenn man telefonieren muss oder müde im Kopf ist. Was der Nerv und das Herz des Hauses sein sollte, ist der glühende Mittelpunkt des Hauses. Gäste zum Abendessen bei einem guten Glas Wein einzuladen, ist nicht ganz so gemütlich, wie es hätte sein können. Wenn man nicht herumsitzen und über Streitereien schreien müsste, sondern stattdessen gehört hätte, was der andere sagt, wäre der Spaß erstklassig gewesen. Denn genau das macht man, wenn der Ton schlecht ist: man schreit. Unser Körper erhöht automatisch die Lautstärke. Und vor allem Kinder merken nicht, dass sie es vermasselt haben.

Wäre der Raum komplett anders eingerichtet, wäre der Klang vermutlich kein Problem. Aber nur sehr wenige Menschen möchten die einfachen und stilvollen Möbel durch viele, viele weiche und nicht mit Leder bezogene Möbel, Teppiche und Vorhänge ersetzen. So wollen wir einfach nicht leben, wenn die Reinigung einfach und unkompliziert sein muss.



Um die großen Räume, die hohe Deckenhöhe, die spärliche Ausstattung und die harten Baumaterialien auszugleichen, muss man eine gewisse Menge an weichen Materialien einbauen. Damit können Sie den langen Nachhall beseitigen. Die akustische Regulierung kann neben der Einführung zusätzlicher Innenräume auch mit Akustikmaterialien erfolgen, bei denen jeder Quadratmeter Akustikmaterial so absorbierend wie möglich ist. Sie können also mit weniger Quadratmetern auskommen, als wenn Sie den Raum mit Textilien etc. ergänzen würden. In einem Raum mit normaler Deckenhöhe spricht man in der Regel von der Einbringung von Akustikmaterial im Gegenwert von ca. 25 % der Grundfläche des betreffenden Raumes. Bei einer Deckenhöhe von mehr als 3 Metern spricht man stattdessen von mindestens 30 % der Grundfläche. Aber beide Prozentsätze hängen natürlich davon ab, wie der Klang im Raum ist. Nutzen Sie unseren Rechner oder kontaktieren Sie uns für Hilfe.

Akustische Materialien können z.B. Seien es bunte Akustikdecken oder Paneele und Bilder an den Wänden. Optisch kann die Lösung ein Farbspiel im Raum erzeugen oder so dezent sein, dass man erst gar nicht darüber nachdenkt, wenn sie erst einmal da ist. Aber Sie werden den Unterschied in der Klangqualität auf jeden Fall bemerken.

Eine der derzeit angesagtesten Akustiklösungen ist der Einbau von Holzlamellen. Die Lamellen sind im Abstand von wenigen Zentimetern montiert, dahinter liegt ein Akustiktuch. Für größtmögliche akustische Dämpfung verfügt der Schall über Mineralwolle auf der Rückseite des Akustiktuches. Dansk Lydisolering hilft gerne bei der Entwicklung und Berechnung von Lösungen, damit die gewünschte Dämpfung erreicht wird.